
Schamottierter Ton gebaut, Intarsien aus farbigen Tonen und Porzellan, Bemalung, Glasur, Elektroofen 1140°C
Renée Reichenbach
1956- Händelstraße 34
- D 06114 Halle
- Tel. +49 345 5231983 +49 173 4509 728
Kannen und Chamäleons, Podeste und Gärten, Vasen und Türme, Leuchter und Fische - Renée Reichenbach vereint in ihren Werken scheinbar mühelos den immer wieder beschworenen Gegensatz zwischen Gefäß und Plastik. Ihre Gefäße sind Plastiken.
(Dr. Kristina Bake, Neue Keramik 2/05 S.15)
Lebenslauf
seit 2011 | Lehrauftrag an der Hochschule für Kunst und Design, Halle |
1990, 1998, 2008 | Arbeitsstipendien des Landes Sachsen-Anhalt |
seit 1997 | temporäre Lehrtätigkeit in Höhr-Grenzhausen, Landshut, Wettin, Halle |
seit 1990 | Symposien und Workshops in Deutschland, Tschechien, Mazedonien, Spanien |
1975-1982 | Studium an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein, Halle bei Gertraud Möhwald, Diplom |
Auszeichnungen
2010 | Kunstpreis der Stadt Halle |
2008 | Artist in Residence, Seto International Ceramic & Glass Exchange Program, Japan |
2003 | Stipendium der Peter Siemssen Stiftung zur Förderung der Keramischen Kunst |
1999 | Mitglied der International Academy of Ceramics |
1997 | Bitterfelder Kunstpreis, Land Sachsen-Anhalt |
Sammlungen: Auswahl
Philadelphia, (USA), Sammlung Helen Drutt
Seto-City, (Japan), Seto City Art Museum
Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe
Frechen, Keramion
Berlin, Staatliche Kunstsammlungen, Kunstgewerbemuseum